Fr. 23. Mär.: Transistor
Fr. 24. Feb.: Transistor
Fr. 20. Jan.: Transistor
Die Epoche des Sexismus vernichten!
Nach einer kleinen kreativen Pause im Dezember startet unsere monatliche Gender–Queer–Veranstaltungsreihe Transistor im Januar wieder durch. Diesmal mit einem offenen Queer-Abend.
Es wird eine Vokü (kostengünstiges veganes Essen) angeboten.
Fr. 20. Jan. 2012, 18:00 Uhr
Fr. 21. Okt.: Transistor
Die Epoche des Sexismus vernichten!
Im fünften Teil unserer monatlichen Veranstaltungsserie Transistor zeigen wir Ausschnitte aus einem Spielfilm um das Thema Transsexualität. Das weitere Programm des Abends entscheidet sich spontan.
Bree, eine konservative Transsexuelle, lebt in einem Armenviertel in Los Angeles. Sie hat zwei Jobs und spart jeden Cent, den sie verdient, für den letzten operativen Eingriff, der aus ihr endgültig auch äußerlich eine Frau machen soll. Doch nur wenige Tage davor erhält sie überraschend einen Anruf aus New York City. Es ist Toby, ein in Jugendhaft einsitzender 17-jähriger Teenager, der seinen Vater sucht. Schnell wird Bree klar, dass sie durch eine einmalige Affäre, die sie in der Jugend einmal als Stanley hatte, einen Sohn in die Welt gesetzt hat. In einer ersten Reaktion will Bree von dem Jungen nichts wissen, doch dann werden ihr unerwartet Steine in den Weg gelegt: Brees Therapeutin verweigert ihr die Einwilligung zur Operation, solange sie sich nicht mit ihrem Sohn getroffen hat. Damit soll sichergestellt werden, dass sich Bree ihrer Sache hundertprozentig sicher ist.
Es wird eine Vokü (kostengünstiges veganes Essen) angeboten.
Fr. 21. Okt. 2011, 19:00 Uhr
Fr. 16. Sep.: Transistor
Die Epoche des Sexismus vernichten!
Im vierten Teil unserer monatlichen Veranstaltungsserie Transistor gibt es einen Vortrag „Anarchie und Sex“ von Rudolf Mühland.
Mo. 15. Aug.: Film(ausschnitte) + Diskussion: Dystopie 2
Im zweiten Teil unserer Mini-Reihe um dystopische Science-Fiction-Filme zeigen wir Ausschnitte aus einem Film von Terry Gilliam aus dem Jahr 1985.
Sam Lowry ist ein kleiner Angestellter im Archiv des allmächtigen „Ministeriums für Information“ (M.O.I.) in einer düsteren, bürokratisierten und technisierten Welt. In seinen Träumen trifft er als geflügelter Held in schimmernder Rüstung eine blonde Schönheit in wallendem Weiß. Im wirklichen Leben möchte er gerne unauffällig leben. Seine einflussreiche Mutter, die mit ihrer Freundin um den besseren Schönheitschirurgen konkurriert, arrangiert eine Beförderung, die Sam aber ablehnt.
Durch einen Druckfehler kommt es zu einer folgenschweren Verwechslung, indem anstatt eines als „Terrorist“ gesuchten freischaffenden Heizungsingenieurs namens Tuttle, der sich dem alles beherrschenden Bürokratieapparat dieser Gesellschaft entzieht, ein unbescholtener Familienvater namens Buttle verhaftet und zu Tode gefoltert wird. Sam wird die bürokratische Nachbearbeitung dieses Irrtums aufgetragen. Den Rückvergütungsscheck für die vorgesehene „Informationswiedergutmachungszahlung“ überbringt er persönlich der Witwe. Dabei begegnet er der Frau aus seinen Träumen, der Lastwagenfahrerin Jill Layton, einer Nachbarin Buttles.
Es wird eine Vokü (kostengünstiges veganes Essen) angeboten.
Mo. 15. Aug. 2011, 19:30 Uhr
Fr. 12. Aug.: Transistor
Die Epoche des Sexismus vernichten!
In dritten Teil unserer monatlichen Veranstaltungsserie Transistor beschäftigen wir uns mit der Geschlechterrolle. Es gibt einen Vortrag zur Geschlechterrolle in Pornos. Wahrscheinlich zeigen wir auch Ausschnitte aus einem argentinischen Film-Drama über das Leben einer jugendlichen Intersexuellen.
Alex (Inés Efron) ist eine 15-jährige Intersexuelle. Sie hat männliche und weibliche Genitalien, lebte aber bisher als Mädchen, was durch hormonelle Medikamenteinnahme möglich war. Damit hat sie nun jedoch aufgehört, was früher oder später zur Vermännlichung ihres Äußeren führen wird.
Alex‘ Eltern sind mit ihr von Argentinien in ein Dorf an der Küste von Uruguay gezogen, um negativen Reaktionen der Gesellschaft zu entfliehen. Ihr Vater, Néstor Kraken (Darín), ist ein Meeresbiologe, der auch ein Buch über Sexualität veröffentlicht hat und in Einklang mit Fischern lebt, die ihm verwundete Tiere zur Pflege bringen. Alex‘ Mutter Suli (Bertuccelli) lädt Freunde aus Argentinien ein: einen Chirurgen mit seiner Frau und Teenager-Sohn Álvaro (Piroyansky). Der Zweck des Besuchs, welcher Alex und ihrem Vater zunächst verheimlicht wird, ist es, die Möglichkeiten einer Operation zu diskutieren. Álvaro weiß nichts von Alex‘ Intersexualität.
Es wird eine Vokü (kostengünstiges veganes Essen) angeboten.
Fr. 12. Aug. 2011, 19:00 Uhr