Liebe Genoss*innen!
Wir veranstalten am 21. Januar 2023 eine Antifa-Soli-Party im Trotz Allem. Das Trotz Allem ist ein selbstverwaltetes Soziokulturelles Zetrum und Jugendzentrum in Witten. Dieses befindet sich in der Wideystraße 44 in Witten.
Liebe Genoss*innen!
Wir veranstalten am 21. Januar 2023 eine Antifa-Soli-Party im Trotz Allem. Das Trotz Allem ist ein selbstverwaltetes Soziokulturelles Zetrum und Jugendzentrum in Witten. Dieses befindet sich in der Wideystraße 44 in Witten.
Sa. 22. Oktober 2022, 19:30 Uhr, Treff°
Nach der Unterbrechung wegen der Corona-Pandemie findet in diesem Jahr endlich wieder das Straßenfest des sozio-kulturellen Zentrums „Trotz Allem“ statt. Unter dem Schirm der fast 200 Jahre alten „Friedenseiche“ schafft das Fest einen Ort für Begegnungen und Gespräche, für Unterhaltung und Kultur. An diesem Tag ist der Ossietzkyplatz autofrei und vermittelt einen Eindruck davon, wie lebenswert unsere Stadt sein könnte. Geboten werden leckere Kleinigkeiten aus der „Küche für Alle“. Weitere Speisen, Gebäck oder Süßes für das Mitbring-Buffet sind willkommen. Ein Cocktail– und ein Bierstand und selbstverständlich alkoholfreie Getränke runden das Angebot ab. In den Abendstunden spielen einige Bands auf, darunter Aniyo Kore und Elephant Impressions aus Dortmund.
Das „Trotz Allem“-Straßenfest lebt vom Engagement der Beteiligten. Vieles gibt’s umsonst. Was Geld kostet, ist so billig, dass niemand ausgeschlossen wird. Das „Trotz Allem“-Straßenfest ist ein Fest der Begegnung und der Freude, ohne Werbung und Kommerz.
Sa. 20. August 2022, von 14:00 bis 22:00 Uhr, Ossietzkyplatz
Trotz-Tanz is back! Nach ewiger Pause zieht es uns wieder in den Treff°, um das Tanzbein zu schwingen.
Samstag, 26. März, 19:30 Uhr geht es los!
Eintritt 5€
Diesmal wird Musik vom Plattenteller serviert.
Zur Walpurgisnacht gibt es bei uns eine Party nur für Frauen. Es handelt sich um eine Mitbringparty, d. h. jede bringt Essen, Trinken und Musik mit. Bitte macht vor dem Besuch einen Coronaschnelltest!
Sa. 30. April 2022, 19:00 Uhr
…und weiter geht’s! Die Herbstausgabe unseres extrem beliebten Tanzcafés liefert euch extrem starke Liveacts und extrem tanzbare Vollprofis an den Drehtellern.
„Sa. 2. November: Trotz-Tanz 4 – gemischte Tüte für’n 5er“ weiterlesen
„Gerade in diesen verrückten Zeiten
in denen alles möglich scheint
scheint mir ‚Ich löt mir ein’ rein‘
durchweg vernünftig zu sein“
Wenn der gute Milli Dance von Waving the Guns das Trotz Allem kennen würde, dann hätte er diese Zeilen bestimmt dem 19. Januar gewidmet, denn da laden wir euch zur großen Soliparty ein!
Wir werden selbstgemachte Cocktails und Bier gegen Spende anbieten, sowie Aufkleber und anderen Stuff für euch bereithalten. Zusätzlich planen wir noch ein kleines Essensangebot auf die Beine zu stellen. Also: Sagt euren Lieblingsmenschen Bescheid und bringt ordentlich Durst mit, da die Spenden in die Miete und antifaschistische Projekte fließen werden.
Los geht’s ab 19:00 Uhr! Kommt rum!
Sa. 12. Januar 2019, 19:00 Uhr
Und wieder lädt das Trotz zum Tanz im Treff°. Neben Bands und DJs überlegen wir uns noch irgendetwas Geiles für den Abend.
Wir schwanken dazwischen dem Horror zu begegnen oder ihm zu entrinnen. Doch welcher Horror ist das eigentlich, der uns ständig begegnet? Und was haben wir von diesen zwei Bewegungen? Sind wir nicht selbst Teil des uns auferlegten Horrors? Dann wäre es unmöglich ihn zu verleugnen und wenn wir es täten, bräche er sich bei Gelegenheit Bahn und wir würden von ihm überwältigt. Das Verhältnis von Realität und Fiktion wird hier mehr und mehr undurchsichtig. Einerseits wird z.B. der Serienkiller bzw. Psychopath zu einem Fetischobjekt im popkulturellen Feld und andererseits wird der alltägliche Horror z.B. patriarchaler Gewalt bagatellisiert oder ignoriert. Damit wir weiterhin zur Lohnarbeit gehen können, verdrängen wir den eigens erlebten Albtraum und sind Teil der gegenwärtigen Ausbeutung von Mensch und Natur, die tendenziell in Richtung Apokalypse geht. So gesehen, sind die Zukunftsaussichten nicht heller als die Gegenwart. Das Grauen mit Blick auf die Zukunft lässt uns die Gegenwart noch hoffnungsloser erscheinen und mensch könnte meinen, der Horror aus der Zukunft drängt sich uns gegenwärtig schon auf. Leben erscheint dadurch als das Untote und Existenz ist zum Scheitern verurteilt. Eskapismus als aversive Reaktion, entweder in der Ausblendung einer Perspektive der Zukunft, oder eben als Depression bis hin zum Freitod, könnte eine Art des Umgangs damit sein. Doch wäre eben dies nicht die Bestätigung der vorherigen These der Gegenwart des Untoten?
„Fr. 26. Januar: schatten_prismen_seiten: Varieté horrible“ weiterlesen
trotz allem präsentiert: punk n’ rap
Fr. 16. Dezember 2016, 19:00 Uhr, Treff°, Soli-Eintritt: € 4,– (Spendenempfehlung)
plus veganes essen. minus weihnachten.