Fr. 25. März: Buchvorstellung: Westtangente und Heusnerviertel

Ein Brennpunkt der Bochumer Stadtgeschichte

[Cover „Westtangente und Heusnerviertel“]

Die Veranstaltung fällt wegen Erkrankung des Referenten aus.

Das Buch handelt von Menschen und Straßen – vor dem Hintergrund, dass Mitte der 80er Jahre in Bochum massive gesellschaftliche Auseinandersetzungen im Rahmen des umstrittenen Baus der Westtangente und dem Abriss des Heusnerviertels stattfanden. Bei der zusammenfassenden Betrachtung des komplexen Themas räumt der Autor mit zahlreichen Mythen und Legendenbildungen auf. Zugleich ergibt sich ein Ausblick auf mögliche künftige Konflikte hinsichtlich des ständigen Anstiegs des Straßenverkehrs im Ruhrgebiet.

DIN A4, Hardcover, 116 Seiten, Buchpreis 25 €.

Erhältlich in folgenden Buchhandlungen:
Zum Referenten:

Johannes Habich, 79 Jahre, pensionierter Schulleiter, lebt seit 1974 im Ruhrgebiet und seit 2013 in Bochum. Volunteer bei Ruhr2010, danach als TourGuide Ruhr ehrenamtliche Führungen im Ruhrgebiet. Stadtteilhistoriker mit Vorträgen und Arbeiten zur Industrie- und Verkehrsgeschichte. Engagement für den Ausbau des ÖPNV und gegen den sechsspurigen Ausbau der A 40 in Bochum.

[Icon Mobilizon]

Fr. 25. März 2022, 20:00 Uhr
Fällt wegen Erkrankung aus.

Bücher in der Gustav-Landauer-Bibliothek Witten

[Cover „Westtangente und Heusnerviertel“]
[Cover „… über ein Jahr Kampf für ein autonomes Kulturzentrum in Bochum“]
  • Doku-Gruppe/Kulturzentrum:
  • … über ein Jahr Kampf für ein autonomes Kulturzentrum in Bochum
  • Ein Trümmerspiel in vier Abrissen
  • Bochum: Doku-Gruppe/Kulturzentrum, 1982 (1. Auflage)
  • Signatur: invalid-16
  • Schlagworte: Bochum, Geschichte
  • 100 Seiten
  • Rezensionen: BookWyrm
[Cover „„Die Häuser denen, die drin wohnen!““]
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