Fr. 12. November: Konzert: Artists against Antisemitism

Ein junger Mann (Ben Salomo) sitzt vor einem Außenbaskettballplatz auf einer Betonbank

Im Rahmen des UNMÖGLICH Festival in Kooperation mit der Werk°Stadt.

Die deutsche Hip-Hop-Szene ist ein Spiegel der deutschen Gesellschaft. Ihre Mitglieder sind so antisemitisch, wie die Gesellschaft insgesamt. Ein besser oder schlechter, ein mehr oder weniger gibt es nicht. Dennoch gibt es Unterschiede. Und die können Leben verändern. Wie im Fall des Berliner Rappers Ben Salomo. Sein RapbattleShowRap am Mittwoch“ war die erfolgreichste Veranstaltung dieses Formats im deutschsprachigen Raum. Wegen zunehmenden antisemitischen Anfeindungen stellte er die Reihe im Jahr 2018 ein. Über sein Leben als jüdischer Rapper in Deutschland hat er ein Buch geschrieben.

Roni 87 ist in seinem anderen Leben bekannt als Journalist Martin Niewendick (Welt, watson uvm.). Antisemitismus ist eines seiner Spezialgebiete. Beide zusammen sind Teil der Initiative „Artists Against Antisemitism“ und werden mit weiteren Gästen den Abend mit einer Diskussion zu Antisemitismus im Rap einleiten.

Gefördert durch die Partnerschaft für Demokratie Witten im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ sowie Soziokultur NRW und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.

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Fr. 12. November 2021, Treff°, Mannesmannstr. 6, 19:30 Uhr, Eintritt: € 5,–

Bücher in der Gustav-Landauer-Bibliothek Witten

[Cover „Antisemitismus: „Eine gefährliche Vokabel?““]
[Cover „„Antisemit, das geht nicht unter Menschen““]
[Cover „„Antisemit, das geht nicht unter Menschen“ 2“]
[Cover „Psychoanalyse des Antisemitismus“]
[Cover „„Unser Hotel ist judenfrei““]
[Cover „Der lange Weg zum Holocaust“]
[Cover „Eine Stadt sucht einen Mörder“]
[Cover „Neu-alter Judenhass“]
[Cover „Palästinaliebe“]
[Cover „„An das Judenzentrum““]
[Cover „Die „Wittenberger Sau““]
[Cover „Respektverweigerung“]
[Cover „AfD & FPÖ“]
[Cover „Iran – Israel – Deutschland“]
[Cover „Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Rechtsextremismus“]
[Cover „Die Herrschaft des Hochmuts“]