Sa. 4. März: Film: Frauen bildet Banden – eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora

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Im Vorfeld des Internationalen Frauentages wird im soziokulturellen Zentrum „Trotz Allem“, Wideystr. 44 in Witten, am Samstag, den 4. März 2023 um 19:00 Uhr der Dokumentarfilm „Frauen bildet Banden – eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora“ (2019) gezeigt. Der Film dokumentiert einen Ausschnitt der Kämpfe von militanten Frauengruppen in der Bundesrepublik in den 1970er und 1980er Jahren. Ihre Aktivitäten richteten sich u. a. gegen die alltägliche Gewalt gegen Frauen, gegen Gen- und Reproduktionstechnologien, Bevölkerungspolitik und internationale Ausbeutungsbedingungen. Herzlich eingeladen sind alle Frauen.

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Sa. 4. März 2023, ab 19:00 Uhr, nur für Frauen

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Di. 23. November: Filmvorführung mit Regisseurgespräch: Blut muss fließen – Undercover unter Nazis

Filmemacher Peter Ohlendorf

Regisseur Peter Ohlendorf

Im Rahmen des UNMÖGLICH Festival in Kooperation mit der Werk°Stadt.

Als der Journalist Thomas Kuban zum ersten Mal ein Neonazi-Konzert mit versteckter Kamera dreht, ermöglicht er Einblicke in eine Szene, in die sich kaum ein Außenstehender wagt. Neun Jahre später hat er fünfzig UndercoverDrehs hinter sich, auch jenseits deutscher Grenzen. Hochbrisant und einzigartig ist das Material, das er unter extremem persönlichen Risiko zusammengetragen hat.

Gemeinsam mit dem Filmemacher Peter Ohlendorf reist er noch einmal zurück an Orte, an denen er undercover gedreht hat. Im Fokus steht dabei die Frage, die er auch auf der politischen Ebene zu klären versucht: Wie ist es möglich, dass auf der rechtsextremen Partymeile über alle Grenzen hinweg gefeiert werden kann?

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Fr. 14. Februar: Film: „Frauen, bildet Banden!“ – Eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora

Dokumentarfilm über die Rote Zora und den militanten Frauenwiderstand in den 70ern und 80ern in der BRD (77 min.), FrauenLesbenFilmCollectif Las Otras 2019.

Die „Rote Zora“ war in den 1970er und 1980er Jahren eine militante Frauengruppe in der BRD, die sich klandestin organisierte. Ihre Aktivitäten richteten sich u. a. gegen die alltägliche Gewalt gegen Frauen, gegen Gen- und Reproduktionstechnologien, Bevölkerungspolitik und internationale Ausbeutungsbedingungen. Erzählungen von verschiedenen Zeitzeuginnen, Interviews mit einer Historikerin und ehemaligen Zoras lassen die Geschichte der „Roten Zora“ und der damaligen Frauenbewegung wieder lebendig werden. Anwesend ist eine der Filmemacherinnen – im Anschluß gibt es die Möglichkeit, mit Ihr über den Film zu sprechen.

Fr. 14. Februar 2020, ab 19:00 Uhr, offen ab 18:30 Uhr

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