Mobi-Veranstaltung und Soli-Brunch für das Bundesweite Antifacamp Dortmund

[Icon: Volxküche]

Seit Jahren marschieren europäische Neonazis am ersten Septemberwochenende zum so genannten „Nationalen Antikriegstag“ durch Dortmund. In der vorhergehenden Woche rufen sie regelmäßig zu „Aktionstagen“ auf, an denen sie Antifaschist_innen, Migrant_innen, Lesben und Schwule oder auch andere Menschen, die nicht in ihr Weltbild passen, bedrohen oder krankenhausreif prügeln. Überfälle auf links-alternative Einrichtungen/Kneipen stehen dabei auf der Tagesordnung. Ihre über Jahre in Dortmund gewachsene Infrastruktur bietet ihnen genügend Sicherheit und Rückzugsmöglichkeiten, so dass sie häufig juristisch nicht greifbar sind. Das dortmunder Antifacamp will diesen „Aktionstagen” eine „Aktionswoche” entgegen setzen und ruft alle interessierten Antifaschist_innen auf, sich vom 24. August bis 2. September 2012 den Nazis entgegen zu stellen. In dem Camp sollen sowohl aktuell politische Diskurse, als auch ganz pragmatische antifaschistische Arbeit stattfinden, so dass sich autonomer antifaschistischer Widerstand in Dortmund qualitativ und quantitativ neu strukturieren kann und den Nazis zeigt, dass Dortmund nicht weiter zur Legendenbildung zur Verfügung steht. Innerlinke Debatten sollen draußen bleiben, damit alle uns verfügbaren Resourcen für den Kampf gegen den gemeinsamen Feind genutzt werden können. Das Trotz Allem informiert am 5. Juli 2012 über das Camp, seine Strukturen, Inhalte und Ziele und veranstaltet am 15. Juli 12 ab 13:00 Uhr einen (veganen) SoliBrunch, da die Organisation des Camps für die erwarteten 500–1000 Teilnehmer_innen leider auch eine Menge Geld kostet. Kommt und informiert euch und schlemmt für den guten Zweck!!!

Mobi-Veranstaltung: Do. 5. Juli 2012, 20:00 Uhr
(mit Vokü (kostengünstigem veganen Essen))

(veganer) SoliBrunch: So. 15. Juli 2012, 13:00 Uhr

Do. 21. Jun.: „…ich will um des Gestaltens willen erkennen“

Philosophie und Judentum bei Gustav Landauer

Vortrag von Dr. Siegbert Wolf

Gustav Landauer

Gustav Landauer in den 1890er Jahren

Philosophisches Denken betrieb der libertäre Sozialist Gustav Landauer (1870–1919), bedeutender Theoretiker des deutschsprachigen Anarchismus und Initiator zahlreicher libertärer Projekte, nie als Selbstzweck. Vielmehr zielte er stets auf das Leben der Menschen, auf deren gesellschaftliche Praxis, mit dem Ziel einer globalen Menschwerdung auf der Grundlage von Freiheit, Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit. Deutlich wird Landauers tiefes Verständnis von Philosophie als ein Erkenntnisinstrument, nicht um die Welt zu interpretieren, sondern um sie zu verändern. Langjährige Gesprächspartner fand er hierbei vor allem in Fritz Mauthner, Martin Buber, Constantin Brunner und Ludwig Berndl. Besonders in der Sprachkritik erkannte er ein Mittel zur Kritik der instrumentellen Vernunft und zur Auflösung herrschaftsorientierter Ideologien. „Skepsis und Mystik. Versuche im Anschluss an Mauthners Sprachkritik“ (1903) zählt zu Gustav Landauers philosophischen Hauptwerken. Gebührt dieser sprach- und vernunftkritischen Monographie der Rang einer grundlegenden Sprachphilosophie des Anarchismus, so gilt dies für seine 1907 erschienene Studie „Die Revolution“ gleichermaßen hinsichtlich einer fundierten libertären Geschichtsphilosophie.

Hinzu trat Landauers bewusstes Bekenntnis zum Judentum, das einherging mit einer Wiederentdeckung der jüdischen Tradition, der mystischen und häretischen Quellen des Judentums (Messianismus, Kabbala, Chassidismus). Es entsprang vor allem kulturellen Impulsen eines engen Zusammenhanges zwischen Judentum und Menschheitsidee. Im Prozess eines neuen, sozialen Umgangs der Menschen untereinander, maß er dem lebendigen Judentum mit seinen Nächstenliebe– und Gerechtigkeitsmotiven, den das Gemeinschaftsleben verkörpernden Traditionen sowie dessen kultureller Vielfalt, eine bedeutende Vorreiterrolle bei der Regeneration der gesamten Menschheit zu.

Zur Person des Referenten:

Siegbert Wolf, geb. 1954, Dr. phil., Historiker und Publizist in Frankfurt am Main. Zahlreiche Bücher u. a. über Gustav Landauer, Martin Buber, Hannah Arendt, Jean Améry sowie zur Frankfurter Stadtgeschichte: Hrsg.: Jüdisches Städtebild Frankfurt am Main (1996); zuletzt: Gustav Landauer, Die Revolution (1907). Hrsg. und mit einem Vorwort von Siegbert Wolf. Münster 2003 (= Klassiker der Sozialrevolte, Bd. 9); Werner Portmann / Siegbert Wolf, „Ja, ich kämpfte”. Von Revolutionsträumen, „Luftmenschen” und Kindern des Schtetls. Biographien radikaler Jüdinnen und Juden. Münster 2006; Milly Witkop, Hertha Barwich, Aimée Köster u. a.: Der „Syndikalistische Frauenbund”. Hrsg. und mit einer Einleitung von Siegbert Wolf. Münster 2007 (= Klassiker der Sozialrevolte, Bd. 17); Maria Regina Jünemann: Die Anarchistin. Roman. Neu herausgegeben, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Siegbert Wolf. Lich / Hessen 2008 (= Libertäre Bibliothek, Band 2). Seit 2008 Herausgeber der Ausgewählten Schriften Gustav Landauers im Verlag Edition AV (Lich / Hessen) Bisher erschienen: Band 1: Internationalismus. (2008); Band 2: Anarchismus (2009); Band 3.1: Antipolitik (2010); Band 3.2: Antipolitik (2010). Band 4: Nation, Krieg und Revolution (2011); Band 5: Philosophie und Judentum (2012); Band 7: Skepsis und Mystik (2011). (Video zur Illustration zu Skepsis und Mystik)

Der Kultur- und Sozialphilosoph Gustav Landauer gehörte neben Rudolf Rocker und Fritz Kater zu den herausragenden Vertretern des deutschsprachigen Anarchismus im 20. Jahrhundert.

Als Karlsruher Gymnasiast hatte er Altgriechisch gelernt und wusste um die vielfältige Bedeutung des Wortes „anarchos“: an- als Vorsilbe bedeutet „ohne“, archē als Substantiv „Anfang“, „Grund“, „Materie“, „Prinzip“ und „Herrschaft“. Schon der Erfinder des industriezeitalterlichen Anarchismusbegriffes, der Franzose Pierre-Joseph Proudhon, war in Kenntnis dieser Bedeutungsvielfalt und beeinflusste Landauers Denkwege.

Der Sozialist

„Der Sozialist“ – Zeitschrift des Sozialistischen Bundes

Im Gefängnis Berlin-Tegel beschäftigte sich Landauer 1899 u. a. mit Pseudo-Dionysius Areopagita und Meister Eckhart und entwickelte die Vorstellungen eines freien Sozialismus, die er in der Zeitschrift Der Sozialist verbreitete und im Sozialistischen Bund ausprobierte.

Die Wittener Gartenstadt Crengeldanz ist ein Ergebnis der Gartenstadt-Bewegung, der auch Landauer in Berlin angehörte. Er unterstützte den Siedlungsgedanken durch zahlreiche Vorträge und wurde auch von jüdischen Siedlern rezipiert (Kibbuzim).

Im Gedenken an Gustav Landauer hat das „Trotz Allem“ in Witten seine Bibliothek nach ihm benannt. Dort findet sich Literatur zu den politischen Themen, die die Menschen in den letzten Jahrzehnten hat umtreiben lassen.

Anlässlich des Vortrags präsentiert das „Trotz Allem“ innerhalb einer kleinen Ausstellung eine Auswahl von Büchern und Texten zu Landauers Leben und Werk. Kooperationspartner der Veranstaltung ist die Deutsch-Israelische Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Witten.

Do. 21. Jun. 2012, 18:30 Uhr

Do. 19. Apr.: Mit Punk und Antifa im nahen Osten

Jerusalem Dome of the rock BW 1
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Bildervortrag über die Touren in Israel / Palästina 2005–2009

Der Vortrag mischt Tourbericht und Dokumentation von Touren mit Rock- und Punkbands in Israel und Palästina von den Jahren 2004 bis 2009. Hierbei geht es nicht nur um Konzerte in den verschiedenen Jugendszenen, sondern auch um den politischen Alltag und Menschenverständigung in einer Konfliktregion. Zudem ist die Beschäftigung mit der Shoa-Gedenkarbeit ein wichtiger Bestandteil der Touren. Aber auch touristische Ausflüge in verschiedenen Städte sowie Baden im Mittel- und im toten Meer gehören dazu.

2009 war die Tour im März mit Paul Geigerzähler, einem PunkanarchoLiedermacher mit Geige aus Berlin. In den zwei Wochen gab es über 10 Konzerte, viele Falafeln und noch mehr Goldstar- / Taibeh-Biere.

Die letzte Fahrt fand im Juli 2011 mit der Erfurter Punkband Kellerasseln statt.

Es wird eine Vokü (kostengünstiges veganes Essen) angeboten.

Do. 19. Apr. 2012, 19:30 Uhr

Mo. 23. Jan.: Wurzelrassen, Erzengel und Volksgeister – Veranstaltung mit Peter Bierl zur Anthroposophie

Steiner um 1905

Hautcreme für den Babypopo von Weleda, biologisch-dynamische Karotten der Marke Demeter, Rudolf-Steiner-Brot im Naturkostladen und die Waldorfschule kennen viele, nicht aber die Weltanschauung, die dahinter steckt. Der Journalist Peter Bierl, Autor des Buches „Wurzelrassen, Erzengel und Volksgeister“ (Neuausgabe 2005), beschäftigt sich in seinem Vortrag mit der Anthroposophie und ihrem Gründer Rudolf Steiner. Der Mann, der sich als Hellseher darstellte und von seinen Anhängern als „Menschheitsführer“ und Wiedergeburt von Aristoteles verehrt wurde, war überzeugt, dass nur die „weiße Rasse“ am Geiste schafft, während Asiaten dekadent, Schwarze überhitzte Triebwesen und Juden einseitig intellektuell seien und zersetzend wirkten. Die Deutschen rechnete der Guru einer fünften Wurzelrasse der Arier zu, die noch einige Jahrtausend führend sein solle. Die Anthroposophie steht in der Tradition der völkischen deutschen Romantik sowie der okkultistischen und lebensreformerischen Bewegung um 1900. In Steiners Anthroposophie spuken Engel und Dämonen, Volks- und Rassengeister, er mixte Versatzstücke aus Buddhismus, Hinduismus und Christentum mit darwinistischen Evolutionsvorstellungen und bürgerlichem Kulturpessimismus.

Darum erklären Anthroposophen Erdbeben, Tsunami und Reaktorkatastrophe in Fukushima als eine Art karmischen Ausgleich für einen angeblich besonderen Materialismus der Japaner. Rassistische und antisemitische Ideen der Zeit finden sich in der Anthroposophie, die wiederum die Waldorfschule prägt. Vorstellungen über Reinkarnation und Karma gelten bis heute als konzeptionelle Grundlage der Waldorfpädagogik. Die Lehrer werden nach den Ideen Steiners ausgebildet, „In einem Buch, das ein enger Mitarbeiter Steiners verfasst hat und das 1998 in einer Broschüre, die die Pädagogische Forschungsstelle des Bundes der Waldorfschulen herausgegeben hatte, zur Unterrichtsvorbereitung empfohlen wurde, heißt es: „Der Keim zum Genie ist der arischen Rasse bereits in ihre atlantische Wiege gelegt worden.“

Mo. 23. Jan. 2012, 19:30 Uhr

Mo. 21. Nov.: Vortrag: Entschwörungstheorie mit Daniel Kulla

[Buchcover: Entschwörungstheorie]

Am Montag, den 21. November 2011 hält Daniel Kulla den Vortrag Entschwörungstheorie zur Kritik an Verschwörungstheorien.

Entschwörungstheorie ist ein ironisches Label. Ziel ist nicht die Einheitliche Feldtheorie zur Widerlegung sämtlicher Verschwörungstheorien. Vielmehr geht es darum, das Thema für eine kritische Diskussion überhaupt zugänglich zu machen und die dafür wichtigen Fragen aufzuwerfen. Motiv ist die Unzufriedenheit mit der bisherigen Beschäftigung mit Verschwörungsdenken, die besonders in Deutschland vorwiegend in unkritisches Durchwinken einerseits und akademischelitäres Bashing à la Wolfgang Wippermann andererseits zerfällt.

In seinem Buch zum Thema betont Daniel Kulla die Besonderheit des modernen Verschwörungsdenkens gegenüber früheren Formen; es werden nicht mehr hauptsächlich aufgrund unzureichender Informationen wilde Spekulationen angestellt, sondern es findet eine Reduktion trotz verfügbarer Informationen statt. Dabei kleidet sich moderne Verschwörungsideologie ins Gewand etablierter Autoritäten (Wissenschaftler, Historiker, Politiker) und übertrifft diese in der Wirkung beim Publikum in vielen Fällen. Dieser von Daniel Kulla als „Travestie“ bezeichnete Mechanismus gehört zu den wichtigsten Verbreitungsweisen des Verschwörungsdenkens und sollte nicht durch die üblichen Reaktionen bestärkt werden.

Am wichtigsten jedoch scheint ihm die Unterscheidung in offenes und geschlossenes bzw. ideologisches Verschwörungsdenken. Ersteres zeichnet sich durch offene Fragestellungen und die Beschäftigung mit der Realität von Verschwörungen (klandestine Machtstrukturen, Geheimdienste) aus, während zweiteres als geschlossene Ideologie daherkommt, in der die Antworten immer schon vorher feststehen, mittels derer durch Vorverurteilungen Opfer- und Feindmarkierungen vorgenommen werden und somit Brennstoff für die Politik von Ausschluss, Verfolgung und Massenmord geliefert wird.

Mo. 21. Nov. 2011, 19:30 Uhr

Mo. 29. Aug.: Vortrag: Die globale Krise auf den Finanzmärkten und die Auswirkungen auf unsere Stadt

[Foto: Versammlung vor klassizistischem Gebäude]

Immer wieder kommt es auf den weltumspannenden Finanzmärkten zu Krisen. Staaten verlieren ihre Zahlungsfähigkeit, müssen enorme Einsparungen vornehmen und lösen damit soziale Konflikte aus. Dabei verbleibt die Krise merkwürdig abstrakt und scheint an Otto und Ida NormalverbraucherIn vorbei zu gehen.

Der Referent legt in einem theoretischen Vorspann dar, dass es sich bei Krisen um wiederkehrende Phänomene handelt, die für die kapitalistische Wirtschaftsordnung prägend sind. In einem zweiten Schritt werden die konkreten Auswirkungen auf den städtischen Haushalt dargestellt. Abschließend ist genügend Raum für gemeinsame Diskussionen.

Mo. 29. Aug. 2011, 20:00 Uhr

Mi. 31. Aug.: Buchvorstellung: Autonome Nationalisten

[Buchcover: Autonome Nationalisten]

Buchvorstellung mit Jan Schedler (Ruhr-Universität Bochum)

Am 3. September ist es wieder soweit, zum siebten Mal wird Dortmund zum Aufmarschplatz für Neonazis aus ganz Deutschland und anderen europäischen Ländern. Anlass ist der sogenannte „Nationale Antikriegstag“, ein rechtsradikales Event, das in seiner Bedeutung für die neonazistische Szene nicht unterschätzt werden darf, handelt es sich hierbei doch um ein Treffen bei der gleich mehr als tausend braune Kameraden zusammenkommen. Eine Gruppe unter den TeilnehmerInnen sticht besonders hervor, die „Autonomen Nationalisten“.

Wir wollen uns im Vorfeld des 3. September mit dieser Gruppe beschäftigen, ihre Wurzeln, Ziele und Strategien kennenlernen. Zu diesem Zwecke konnten wir den Politikwissenschaftler Jan Schedler (Ruhr-Universität Bochum) gewinnen, der gemeinsam mit Alexander Häusler einen Sammelband zu diesem Thema herausgegeben hat.

Mit den „Autonomen Nationalisten“ (AN) ist eine neue Generation von Neonazis in Erscheinung getreten, die derem bisherigen Klischeebild komplett widerspricht. Stilistisch angelehnt an jugendkulturelle Ausdrucksformen der Linken, sorgten diese „neuen Nazis“ gleichermaßen für allgemeine Irritation wie für Sogwirkung in der extremen Rechten. Eine eingehende wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Phänomen stand bislang aus. Erstmalig werden in dem vorgestellten Sammelband umfassend Herausbildung, Entwicklung und Wirkungsmächtigkeit der AN analysiert. Inszenierungspraxen, Selbstbild und Weltanschauung werden ebenso untersucht wie das Verhältnis zur NPD, aber auch die Lebenswelt der Akteure. Der unterschiedlichen Situation in den Bundesländern wird durch Beiträge zur regionalen Entwicklung Rechnung getragen, ergänzt um einen Blick auf die internationale Rezeption. Abgeschlossen wird der Sammelband durch sozial- und kulturhistorische Bezüge sowie eine theoretische Verortung unter Einbeziehung verschiedener Ansätze der sozialwissenschaftlichen Bewegungsforschung.

Mi. 31. Aug. 2011, 19:30 Uhr

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Mi. 4. Mai: Film + Vortrag: „Aghet – Ein Völkermord“ und Vortrag über türkischen Nationalismus

Dokumentarfilm von Eric Friedler über den Völkermord an den Armeniern, der während des Ersten Weltkriegs durch die Führung der Jungtürken im Osmanischen Reich veranlasst wurde. Dieser Völkermord wird von der Türkei offiziell geleugnet. Der Film beleuchtet Hintergründe und Beweggründe für dieses Verschweigen historischer Tatsachen und zeichnet den Verlauf des Völkermordes auf der Grundlage zahlreicher historischer Quellen nach. Die Dokumentation entstand 2009 nach mehrjährigen umfangreichen Recherchen.

Text: CC-BY-SA Wikipedia

Mi. 4. Mai 2011, 20:00 Uhr