Rosi Wolfstein war Kriegsgegnerin, Sozialdemokratin, Sozialistin, Kommunistin, am Ende wieder Sozialdemokratin, stets Antifaschistin – und gebürtige Wittenerin. Einer liberalen jüdischen Familie entwachsen, sozialisierte sie sich im linken politischen Spektrum des Kaiserreichs und der Weimarer Republik, musste in der NS-Zeit fliehen und kehrte später mit ihrem Partner zurück nach Deutschland. Seit 1996 erinnert in Witten u. a. ein Straßenname an Rosi Wolfstein.
Riccardo Altieri stellt sein 2021 im Büchner-Verlag erschienenes Buch über die Kämpferin für die Entrechteten und Unterdrückten in Witten vor.
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![[Buchcover: „Antifaschisten, das waren wir…“
Rosi Wolfstein und Paul Frölich. Eine Doppelbiografie – ein älteres Personenpaar (Rosi und Paul Frölich) ist zu sehen]](https://covers.openlibrary.org/b/id/12869972-L.jpg)
![[Cover „Westtangente und Heusnerviertel“]](https://covers.openlibrary.org/b/id/12569009-M.jpg)
![[Cover „Gelebte Revolution: Anarchismus in der Kibbuzbewegung“]](https://covers.openlibrary.org/b/id/12636212-M.jpg)

![[Cover „Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei“]](https://covers.openlibrary.org/b/id/8380868-L.jpg)