Der Film reist mit uns zu den nicht utopischen, sondern realen Orten Europas, an denen der Punk noch – oder wieder – so gelebt wird, wie er ursprünglich entstand: als eine Symbiose aus Musik und aufbegehrendem, emanzipatorischem Leben.
Die Regisseurinnen besuchten Hausbesetzer_innen in Barcelona, Antifaschist_innen in Moskau, Gewerkschaftskämpfer_innen in den Niederlanden, Wagenplatzbewohner_innen in Berlin, Punkbands in Schweden, Aktivist_innen des Crass-Kollektivs und zeigen deren Umsetzung eines selbstbestimmten Lebens, mit all seinen lebendig-kämpferisch-dynamischen Seiten, aber auch den Repressionen, denen besonders die Genoss_innen in Russland ausgesetzt sind.
Phantastische Musik und wunderbare Menschen – ein absolut sehenswerter Film!
Es wird eine Vokü (kostengünstiges veganes Essen) angeboten.
Do. 13. Sep. 2012, 20:00 Uhr