Fr. 14. März: Vortrag: Starke Mädchen gleich eine starke feministische Bewegung?

Rise Up – kämpferische Perspektiven auf Feminismus

Eine Diskussion über feministische Mädchenarbeit

Die feministische Mädchenarbeit erfuhr in den 70ern bis in die 90er noch eine große Aufmerksamkeit innerhalb der Linken, jedoch heute hört man wenig dazu. Umso wichtiger hier wieder mehr Raum für diesen zentralen Weg von emanzipatorischer Pädagogik zu schaffen.

Daher wollen wir uns damit beschäftigen, was feministische Mädchenarbeit denn ist und wie sie entstanden ist. Nach einem kurzen Abriss über die historische Entwicklung der Jugendarbeit und die Entstehung der Mädchenarbeit, wollen wir uns auf die feministische Mädchenarbeit heute konzentrieren und wie sich diese auch außerhalb von institutionalisierter sozialer Arbeit entstehen kann.

Diskutieren wollen wir im Anschluss wie zentral emanzipatorische Pädagogik sein kann als Weg für gesellschaftlichen Wandel.

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Fr. 14. März 2025, ab 19:00 Uhr geöffnet, Beginn des Vortrags 20:00 Uhr

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Di. 4. März: Plakate malen für den feministischen Kampftag

Rise Up – kämpferische Perspektiven auf Feminismus

Offenes Antifa-Treffen in Witten – zusammen für den Feminismus

Die Gesellschaft ist nach wie vor von patriarchalen Strukturen durchzogen. Ob in der Schule, auf der Arbeit oder beim Sport, sexistische Einstellungen sind überall präsent. Das stört dich? Du fühlst dich alleine damit? Bist wütend, vielleicht sogar traurig? Bist ratlos, wie man damit umgehen soll? Dann komm zum offenen Antifa-Treffen! Wir schaffen einen Raum, wo wir gemeinsam über Erfahrungen sprechen wollen. Tauschen wir uns untereinander aus, hören zu, sammeln Tipps im Umgang damit und schaffen ein Gemeinschaftsgefühl. Wir wollen gemeinsam Transparente und Plakate für die Demos rund um den feministischen Kampftag malen.

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Di. 4. März 2025, 19:00 Uhr

Fr. 7. Februar: Filmabend „feminism wtf

Rise Up – kämpferische Perspektiven auf Feminismus

Die Frauen*bewegung ist die erfolgreichste soziale Bewegung des und hat alle Gesellschaftsschichten erfasst. Ihre Errungenschaften haben nicht nur bessere Lebensbedingungen für Frauen* erkämpft, sondern unsere Lebensweisen und unsere Ideen von Zusammenleben radikal verändert. Und obwohl feministische Debatten wie #metoo in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, hat der Begriff „Feminist*in“ immer noch einen negativen Unterton.

Der Dokumentarfilm FEMINISM WTF (What the Fuck) schlüsselt auf, welche Themenvielfalt 2023 unter dem Begriff Feminismus verhandelt werden. Die Experts aus Politik- und Sozialwissenschaften, Männlichkeitsforschung, Gender, Queer und Trans Studies gehen der Frage nach, wie wir alle zum Aufbrechen von Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen beitragen können, um eine solidarische Gesellschaft der Vielen zu sein. Dabei geht es um viele aktuelle Debatten: Warum sprechen wir immer von nur zwei Geschlechtern? Warum müssen Frauen* den Großteil der unbezahlten Haus- und Kindererziehungsarbeit machen? Warum sind Kapitalismus und Feminismus ein Widerspruch? Was hat der europäische Kolonialismus mit den heutigen Ideen von sexueller Freiheit und rassistischen Stereotypen zu tun? Wieso brauchen wir Feminismus, um das Klima zu retten? Und warum engagieren sich eigentlich so wenige Männer für den Feminismus?

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Rise Up: Eine Reihe zu kämpferischen Perspektiven auf Feminismus

Rise Up – kämpferische Perspektiven auf Feminismus

Wir haben es satt, dass Frauen immer als schwach, als Opfer, als Unterdrückte dargestellt und wahrgenommen werden. Als Frauen, ob lesbisch, trans, bi oder weiblich gelesen, möchten wir dem Patriarchat eine positive, eine gemeinsame und eine solidarische Praxis entgegenstellen. Aus diesem Grund organisieren wir eine Veranstaltungsreihe, in der wir historische und aktuelle feministische Kämpfe mit lokalem und internationalem Bezug darstellen. Wir wollen über genderspezifische Ungleichheiten aufklären, frauenfeindliche Denkensweisen aufdecken und feministische Alternativen aufzeigen. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an alle von 14 bis 90 Jahre und soll zum einen zur Reflexion von Männern anregen und zugleich als Empowerment für Frauen und Queers sein.

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Sa. 10. August: Militarismus, Sexismus, Faschismus – Patriarchat

Vortrag und Diskussion: Verständnis des Tatriarchats und Situation in NRW; Samstag, 10. August 2024, 19:00 Uhr; Trotz Allem, Wideystraße 55, 58452 Witten, Perspektive der Jungen Frauen Kommunen

In den letzten Monaten spitzen sich faschistische Tendenzen in ganz Europa zu, die Jugend wird militarisiert und Frauen sind immer mehr sexistischen Angriffen ausgesetzt – mittlerweile ist die Femizid-Rate in Deutschland von alle drei Tage auf alle zwei Tage angestiegen. Jeden zweiten Tag wird in Deutschland eine Frau aufgrund ihres Geschlechts umgebracht.

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Di. 12. September: Buchvorstellung: „Männlichkeit verraten“ mit Kim Posster

Buchvorstellung „Männlichkeit verraten!“ von Kim Posster, 12. September: Trotz Allem, Witten, 13. September Soziales Zentrum Bochum, 14. September: Falkenhaus Hagen-Wehringhausen, jeweils ab 19:00 Uhr

Das Verhältnis von Männlichkeit, Männern und Feminismus wird so intensiv diskutiert, wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Konzepte wie „Profeminismus“ und die Geschichte der antisexistischen Männerbewegung werden wiederentdeckt und sollen neu belebt werden.

Doch die neu entflammte Debatte und Praxis zur Kritik an Männlichkeit wird dominiert von popfeministischer Lebensberatung, dem innerlichen Moralismus des Privilegiencheckens und dem verzweifelten Versuch, cis Männern feministische Kritik irgendwie schmackhaft zu machen. Vor allem das, was unter dem Labelkritische Männlichkeit“ geschieht, ist nicht viel mehr als ein hoch individualisiertes Programm zur Resouveränisierung.

Männlichkeit verraten!“ bricht mit allen Versuchen der einhegenden Versöhnlichkeit und geht in die Konfrontation. Das Buch verbindet dafür Beobachtung und Polemik, Analyse und Intervention, Theorie und Praxis – in der Hoffnung auf eine organisierte Männlichkeitskritik, die Männlichkeit weder erkunden noch stärken will.

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Di. 12. September 2023, ab 19:00 Uhr, mit KüfA

Mi. 3. Mai: Geschichte und Tradition der iranischen Frauenbewegung

Die Referentin spricht über die Geschichte und die Tradition der iranischen Frauenbewegung, Sie gibt einen kurzen Abriss über die gesellschaftliche Stellung der Frauen in verschiedenen Phasen der iranischen Geschichte: in der Antike, nach der arabischen Eroberung Irans im 7. Jahrhundert, in der Neuzeit und unter den Ghajarendynastie. Reza Shah verfügte 1926 die Zwangsverschleierung der Frauen, Mohammad Reza Shah führte 1963 ihr aktives und passives Wahlrecht ein. Der Überblick schließt mit der aktuellen Stellung der Frauen im jetzigen Aufstand in Iran.

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Sa. 4. März: Film: Frauen bildet Banden – eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora

[Logo: Rote Zora]

Im Vorfeld des Internationalen Frauentages wird im soziokulturellen Zentrum „Trotz Allem“, Wideystr. 44 in Witten, am Samstag, den 4. März 2023 um 19:00 Uhr der Dokumentarfilm „Frauen bildet Banden – eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora“ (2019) gezeigt. Der Film dokumentiert einen Ausschnitt der Kämpfe von militanten Frauengruppen in der Bundesrepublik in den 1970er und 1980er Jahren. Ihre Aktivitäten richteten sich u. a. gegen die alltägliche Gewalt gegen Frauen, gegen Gen- und Reproduktionstechnologien, Bevölkerungspolitik und internationale Ausbeutungsbedingungen. Herzlich eingeladen sind alle Frauen.

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Sa. 4. März 2023, ab 19:00 Uhr, nur für Frauen

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Fr. 5. August: Antifa-Café

Antifa-Café im Trotz Allem – jeden 1. Freitag im Monat; ab 19:00 Uhr geöffnet; 20:00 Uhr Beginn: Wideystraße 44, 58452 Witten

Klassenkämpferischen Feminismus anpacken! – von der Suche nach einer Praxis feministischer Basisarbeit

Bei der Veranstaltung stellt Fem:in Ruhr einige Grundsätze ihrer Organisierung vor und eröffnet eine Diskussion über die Notwendigkeit, klassenkämpferischen Feminismus zu organisieren.

Fem:in Ruhr ist eine revolutionäre feministische Organisation im Aufbau, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine feministische Klassenpolitik umzusetzen. Das bedeutet, sich anhand von Alltagsproblemen, mit der Nachbarschaft, auf der Arbeit, im Alltagsleben zu organisieren, um gemeinsamen Bedürfnisse und unsere Wünsche kollektiv durchzusetzen. Dazu bringt Fem:in Ruhr eine feministisch revolutionäre Perspektive in lokalen sozialen Kämpfen ein und stößt Prozesse der Selbstorganisierung in Dortmund an.

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Fr. 5. August 2022, ab 19:00 Uhr geöffnet, Beginn der Vortrags 20:00 Uhr, mit KüfA

Veranstalter: Antifa-Café Witten und SDJ – Die Falken Hagen

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