Programm April 2022

Fr. 1. 4. Antifa-Café: Deutschlands Bomben – über die Aufrüstung der Bundeswehr (ab 19:00 Uhr)
So. 3. 4. Von Frau zu Frau (ab 14:00 Uhr)
Di. 5. 4. Offener Dienstag (ab 20:00 Uhr)
Do. 7. 4. Programm-Plenum (ab 20:00 Uhr)
Fr. 8. 4. Mutterschmerzen – Sieben Kurzgeschichten von Frauen, die sich mit dem Thema Gebärmutterhalskrebs beschäftigen (ab 19:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr)
Di. 12. 4. Offener Dienstag (ab 20:00 Uhr)
Do. 14. 4. Plenum (ab 20:00 Uhr)
Di. 19. 4. Offener Dienstag (ab 20:00 Uhr)
Mi. 20. 4. Vortrag: „Damals wie heute – Antifaschistischer Widerstand in Witten“ (ab 18:00 Uhr, Unikat)
Do. 21. 4. Plenum (ab 20:00 Uhr)
So. 24. 4. Von Frau zu Frau (ab 14:00 Uhr)
Di. 26. 4. Offener Dienstag (ab 20:00 Uhr)
Do. 28. 4. Plenum (ab 20:00 Uhr)
Fr. 29. 4. Martin Seeliger: Soziologie des Gangstarap (ab 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr)
Sa. 30. 4. Party zur Walpurgisnacht (nur für Frauen, ab 19:00 Uhr)

Fr. 1. April: Antifa-Café

Antifa-Café im Trotz Allem – jeden 1. Freitag im Monat; ab 19:00 Uhr geöffnet; 20:00 Uhr Beginn: Wideystraße 44, 58452 Witten

Deutschlands Bomben – über die Aufrüstung der Bundeswehr

Die Bundeswehr soll mit einem 100-Milliarden-Sondervermögen aufgerüstet werden, der jährliche Militäretat auf 2% des Bruttoinlandprodukts angehoben werden. Damit würde der deutsche Rüstungshaushalt der viertgrößte der Welt, der größe in Europa. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine sind diese Pläne umstritten. Welche Rolle spielt die Bundeswehr im Rahmen der NATO und der EU, welche Aufgaben soll sie übernehmen? Warum soll die Armee soviel mehr Geld bekommen und was ist die Kritik daran? Um diese und andere Fragen soll es bei der Veranstaltung mit Joachim Schramm vom Wittener Friedensforum gehen. Joachim Schramm ist außerdem Landesgeschäftsführer der DFG-VK NRW.

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Mutterschmerzen

Sieben Kurzgeschichten von Frauen, die sich mit dem Thema Gebärmutterhalskrebs beschäftigen

[Cover „Mutterschmerzen – Geschichten über starke Frauen“]

Von Frau zu Frau“ beginnt ihre Vortragsreihe Gesundheitliche Aufklärung über sexuell übertragbare Krankheiten mit einer Auftaktveranstaltung:

Am Freitag, den 8. April 2022, stellt die Autorin Jillian Black ihr Buch „Mutterschmerzen“ vor:

Sieben Kurzgeschichten von Frauen, die sich mit dem Thema Gebärmutterhalskrebs beschäftigen. Ein paar von ihnen bekommen die Diagnose aus heiterem Himmel. Die Leser*innen können die Protagonistinnen auf ihrem Weg von der Operation bis hin zur Therapie begleiten. Auch der Rückhalt im direkten Umfeld wird dabei stark beleuchtet.

„Mutterschmerzen“ weiterlesen

Programm März 2022

Di. 1. 3. Offener Dienstag (ab 20:00 Uhr)
Do. 3. 3. Plenum (ab 20:00 Uhr)
Fr. 4. 3. Antifa-Café (ab 19:00 Uhr)
Di. 8. 3. Offener Dienstag (ab 20:00 Uhr)
Do. 10. 3. Plenum (ab 20:00 Uhr)
Sa. 12. 3. Von Frau zu Frau (ab 14:00 Uhr)
Di. 15. 3. Offener Dienstag (ab 20:00 Uhr)
Do. 17. 3. Plenum (ab 20:00 Uhr)
Fr. 18. 3. Buchvorstellung: Gelebte Revolution – Anarchismus in der Kibbuzbewegung (ab 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr)
Di. 22. 3. Offener Dienstag (ab 20:00 Uhr)
Mi. 23. 3. Von Frau zu Frau: Extratreffen zur weiteren Planung der Veranstaltungsreihe (ab 19:00 Uhr)
Do. 24. 3. Plenum (ab 20:00 Uhr)
Fr. 25. 3. Buchvorstellung: Westtangente und Heusnerviertel: Ein Brennpunkt der Bochumer Stadtgeschichte (ab 20:00 Uhr)
Die Veranstaltung fällt wegen Erkrankung des Referenten aus.
Sa. 26. 3. Trotz-Tanz (ab 19:30 Uhr, Treff°)
Di. 29. 3. Offener Dienstag (ab 20:00 Uhr)
Mi. 30. 3. Projektvorstellung: WIESEL (ab 19:30 Uhr)
Do. 31. 3. Plenum (ab 20:00 Uhr)

Fr. 18. März: Buchvorstellung: Gelebte Revolution – Anarchismus in der Kibbuzbewegung

Mit Lou Marin, Übersetzer des Buches

[Cover „Gelebte Revolution: Anarchismus in der Kibbuzbewegung“]

Die Studie von James Horrox umfasst 140 Jahre Geschichte der Kibbuzbewegung. Von der zweiten bis zur vierten jüdischen Einwanderungswelle in Palästina 1904 bis 1932 waren die Kibbuzim anarchistisch geprägt und stark von Kropotkins kommunistischem Anarchismus, Landauers Siedlungssozialismus und Bubers binationalem Föderalismus beeinflusst.

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Fr. 4. März: Das Antifa-Café ist zurück!

Antifa-Café im Trotz Allem – jeden 1. Freitag im Monat; ab 19:00 Uhr geöffnet; 20:00 Uhr Beginn: Wideystraße 44, 58452 Witten

Nach fast zweijähriger Pause wird das Antifa-Café wieder regelmäßig im Trotz Allem stattfinden und verschiedene antifaschistische und linke Themen aufgreifen. Dieses wird immer am ersten Freitag des Monats stattfinden und eine Plattform für Austausch, Bildung und Vernetzung bieten. Geöffnet ist ab 19:00 Uhr, mit dem inhaltlichen Input geht es um 20:00 Uhr los. Wir versuchen auch wieder regelmäßig etwas zu essen gegen Spende anzubieten. Wenn du Lust hast, mtzuhelfen, dann melde dich gerne.

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Fr. 25. März: Buchvorstellung: Westtangente und Heusnerviertel

Ein Brennpunkt der Bochumer Stadtgeschichte

[Cover „Westtangente und Heusnerviertel“]

Die Veranstaltung fällt wegen Erkrankung des Referenten aus.

Das Buch handelt von Menschen und Straßen – vor dem Hintergrund, dass Mitte der 80er Jahre in Bochum massive gesellschaftliche Auseinandersetzungen im Rahmen des umstrittenen Baus der Westtangente und dem Abriss des Heusnerviertels stattfanden. Bei der zusammenfassenden Betrachtung des komplexen Themas räumt der Autor mit zahlreichen Mythen und Legendenbildungen auf. Zugleich ergibt sich ein Ausblick auf mögliche künftige Konflikte hinsichtlich des ständigen Anstiegs des Straßenverkehrs im Ruhrgebiet.

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